Wir Hundebesitzer kennen sie alle: Zecken.
Als sorgender Hundebesitzer, taste ich meinen Hund natürlich nach jedem Spaziergang nach den ungeliebten Tierchen ab. Jetzt habe ich mit meiner Hündin Johanna ein eher kleineres Exemplar der Spezies Hund. Und nicht nur das, als kleine Italienerin hat Johanna sehr kurzes und dünnes Haar. Wir entdecken die Zecken daher meist schon während dem Spaziergang und können sie abzupfen.
Doch wie machen das Hundebesitzer, die einen größeren Hund haben und dieser vielleicht noch zu einer langhaarigen Rasse wie der des Collies gehört? Bis da eine Zecke gefunden ist und der ganze Hund untersucht ist, ist es schon wieder Zeit für den nächsten Spaziergang. Da bleibt wohl in der Zeckenzeit keine Zeit für Hausputz, essen oder etwas Anderes als Spaziergang, Zeckensuche, Spaziergang, Zeckensuche…
Zum Glück gibt es viele kleine Mittelchen, die uns und unseren Hunden dabei helfen, möglichst wenige Zecken mit nach Hause zu bringen und so eine große Bereicherung für unsere Freizeit sind :-)
Zecken “erwachen“ ab einer Temperatur um 7°C. Dies bedeutet, dass die kleinen Krabbeltiere ab dieser Temperatur aktiv sind. In Deutschland müssen wir ab März bis Oktober mit den ungeliebten Tieren an uns und unseren Vierbeinern rechnen.
Doch was gibt es eigentlich alles? Hier eine kleine Auflistung:
Bei der Auswahl gilt ganz klar, jeder Hund ist individuell und auch die Ansprüche des Hundehalters sind unterschiedlich. Ich denke, jeder sollte sich dazu belesen und danach für sich selbst entscheiden, welche Methode er für sich und seinen Hund wählt.
Johanna und ich können sagen, dass wir mit Kokosöl sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Das schmeckt gut im Futter, macht ein schönes Fell und bisher hat sich keine Zecke mehr für uns interessiert.
Viele Grüße,
Alina & Johanna
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